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Bildgebende Diagnostik

Moderne Untersuchungsmethoden, die sich gegenseitig ergänzen

Digitales Röntgen

  • HD / ED Röntgen
  • Kontrastmittelaufnahmen des Magen-Darm-Trakts
  • Myelographie

Die Röntgendiagnostik nimmt in der modernen Tiermedizin noch immer einen hohen Stellenwert ein: Mit nur einem Röntgenbild bekommt der Untersucher eine Fülle von Informationen über das Skelettsystem, aber auch über den Zustand der Brust- und Bauchhöhlenorgane. Gerade im Bereich der Orthopädie führt das Röntgen oft schnell zur Diagnose. Gegebenenfalls können bei besonderen Fragestellungen Spezialuntersuchungen mittels Kontrastmittel zum Beispiel des Magen-Darm-Trakts aber auch des Rückenmarks (= Myelographie), der Harnwege (= Urographie) oder der Gefäße (Angiographie) durchgeführt werden.


Ultraschall

Eine Ultraschalluntersuchung stellt eine Ergänzung zur Röntgenuntersuchung dar. Verdächtige Befunde im Bauchraum können weiter eingegrenzt und evtl. Biopsien entnommen werden. Dank moderner Geräte kann oft auf eine Rasur verzichtet werden.

Kardiologische Patienten können mittels Herzultraschall weiter abgeklärt werden. Sehnen und Bänder werden auf Verletzungen untersucht.


C-Bogen

Beim C-Bogen handelt es sich um ein mobiles Röntgengerät, bei dem Sender und Empfänger an den Enden eines halbkreisförmigen Arms befestigt sind. So ist es möglich, Aufnahmen vom Patienten zu erstellen, ohne dass eine Umlagerung erforderlich ist. Vor allem während einer Operation bringt dies entscheidende Vorteile mit sich.

Mit dem C-Bogen ist es außerdem möglich, Körperteile unter Bewegung zu durchleuchten und die Bilder in Echtzeit auf dem Monitor zu betrachten. Dies ermöglicht zum Beispiel bei komplizierten Gelenkeingriffen eine röntgenologische Kontrolle zu jeder Zeit auf dem Operationstisch. Ausgewählte Einzelbilder können digital archiviert werden.


Videoskopie

Die Videoskopie umfasst die Arthro-Laparo-Endoskopie, welche uns erlaubt, mittels einer Sonde und einer kleinen Kamera in Gelenke und alle Körperhöhlen zu blicken. Diese Kamera überträgt Bilder aus dem Inneren (z.B. Gelenk) auf einen Bildschirm. Somit kann der behandelnde Tierarzt/Tierärztin Strukturen betrachten, Schäden feststellen und häufig noch während des gleichen Eingriffs eine Behandlung / Operation durchführen.

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